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10.000 Ballons für eine gerechtere Welt - eine Aktion für das Hunger Projekt e.V.
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Mexiko-Infos


Jeder Einzelne kann zur weltweiten Gerechtigkeit beitragen - dies zeigt Martin Aufmuth, Lehrer für Mathematik und Physik in Erlangen und Vater dreier Kinder, eindrucksvoll mit seinem Engagement beim Hunger Projekt e.V.

Im Sommer 2007 rief er die Aktion BallonMillion ins Leben mit dem Ziel, eine Million Euro für Afrika zu sammeln.

Auf www.ballonmillion.de können symbolisch für 100 Euro Ballons gestartet und auf dem Bildschirm verfolgt werden. Deutschlandweit haben sich bereits mehrere tausend Schülerinnen und Schüler für eine gerechtere Welt engagiert und es sind bislang 391.730 Euro für Entwicklungsmaßnahmen in Malawi und Mosambik zusammengekommen. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt.

Der Großteil der Einnahmen kam durch Sponsorenläufe in Schulen zustande. So wurden an Martin Aufmuths Schule bisher fast 20.000 Euro erlaufen. "Mit meinen Aktionen unterstütze ich die Arbeit des Hunger Projekts, da diese Organisation keine Geschenke verteilt, sondern stattdessen in Menschen investiert, damit diese ihr Leben aus eigener Kraft in die Hand nehmen und ihre Zukunft gestalten können", so Martin Aufmuth. Er ist überzeugt, "dass mit den heute vorhandenen Mitteln chronischer Hunger beendet werden kann - wenn die zur Verfügung stehenden Mittel effizienter eingesetzt werden."

Martin Aufmuths Engagement beschränkt sich jedoch bei weitem nicht nur auf das Fundraising. Deutschlandweit unterstützt er Kolleginnen und Kollegen, die es ihm gleichtun möchten. Gerne berichtet er auch über seine Afrika-Reise, bei der er sich persönlich von der Effizienz der Epizentren-Strategie des Hunger Projekts überzeugt hat. Was ihn besonders fasziniert, ist "die feinfühlige und jeweils auf die speziellen Bedürfnisse der Menschen vor Ort abgestimmte Vorgehensweise.

Das Hunger Projekt baut keine Schulen, Krankenhäuser oder Brunnen. Es weckt in den Menschen die Entschlossenheit, dies selbst zu tun und unterstützt sie in der Umsetzung." Laut Aufmuth ist diese Vorgehensweise so erfolgreich, weil die Menschen in den Zielregionen nicht zu Hilfsempfängern degradiert, sondern als gleichwertige Partner behandelt werden.

Weitere Informationen gibt es unter www.ballonmillion.de und www.das-hunger-projekt.de.

Das Hunger Projekt e.V. ist eine globale Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich seit 1977 mit insgesamt 350 Angestellten und rund 362.000 Ehrenamtlichen gemeinsam für die nachhaltige Überwindung chronischen Hungers in 13 Ländern Afrikas, Südasiens und Lateinamerikas einsetzt (gegenwärtig in Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda; in Indien und Bangladesch; in Mexiko, Bolivien und Peru). Der internationale Hauptsitz ist in New York.

In Deutschland arbeitet das Hunger Projekt seit 1982 als gemeinnützig anerkannter Verein mit ca. 50 ehrenamtlichen Aktiven und sechs Teilzeitkräften. Weitere Partnerländer sind: Australien, Belgien, Großbritannien, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Schweden und die Schweiz.

Das Hunger Projekt konzentriert sich auf drei Leitgedanken: Mobilisierung zur Eigenverantwortung, Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie Stärkung lokaler Demokratie. Alle Strategien und Initiativen sind darauf ausgerichtet, die acht UN-Millenniumsentwicklungsziele zu unterstützen.

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) in Berlin zeichnet das Hunger Projekt e.V. seit Jahren mit dem DZI-Spendensiegel für seine transparente, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Spendengelder aus.
Das Hunger Projekt e.V.
Maria Baum
Holzstrasse 30
80469
München
mbm@das-hunger-projekt.de
(+49) 89 2000 347 70
http://das-hunger-projekt.de



Jeder Einzelne kann zur weltweiten Gerechtigkeit beitragen - dies zeigt Martin Aufmuth, Lehrer für Mathematik und Physik in Erlangen und Vater dreier Kinder, eindrucksvoll mit seinem Engagement beim Hunger Projekt e.V.

Im Sommer 2007 rief er die Aktion BallonMillion ins Leben mit dem Ziel, eine Million Euro für Afrika zu sammeln.

Auf www.ballonmillion.de können symbolisch für 100 Euro Ballons gestartet und auf dem Bildschirm verfolgt werden. Deutschlandweit haben sich bereits mehrere tausend Schülerinnen und Schüler für eine gerechtere Welt engagiert und es sind bislang 391.730 Euro für Entwicklungsmaßnahmen in Malawi und Mosambik zusammengekommen. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft der ehemaligen Bundesfamilienministerin Renate Schmidt.

Der Großteil der Einnahmen kam durch Sponsorenläufe in Schulen zustande. So wurden an Martin Aufmuths Schule bisher fast 20.000 Euro erlaufen. "Mit meinen Aktionen unterstütze ich die Arbeit des Hunger Projekts, da diese Organisation keine Geschenke verteilt, sondern stattdessen in Menschen investiert, damit diese ihr Leben aus eigener Kraft in die Hand nehmen und ihre Zukunft gestalten können", so Martin Aufmuth. Er ist überzeugt, "dass mit den heute vorhandenen Mitteln chronischer Hunger beendet werden kann - wenn die zur Verfügung stehenden Mittel effizienter eingesetzt werden."

Martin Aufmuths Engagement beschränkt sich jedoch bei weitem nicht nur auf das Fundraising. Deutschlandweit unterstützt er Kolleginnen und Kollegen, die es ihm gleichtun möchten. Gerne berichtet er auch über seine Afrika-Reise, bei der er sich persönlich von der Effizienz der Epizentren-Strategie des Hunger Projekts überzeugt hat. Was ihn besonders fasziniert, ist "die feinfühlige und jeweils auf die speziellen Bedürfnisse der Menschen vor Ort abgestimmte Vorgehensweise.

Das Hunger Projekt baut keine Schulen, Krankenhäuser oder Brunnen. Es weckt in den Menschen die Entschlossenheit, dies selbst zu tun und unterstützt sie in der Umsetzung." Laut Aufmuth ist diese Vorgehensweise so erfolgreich, weil die Menschen in den Zielregionen nicht zu Hilfsempfängern degradiert, sondern als gleichwertige Partner behandelt werden.

Weitere Informationen gibt es unter www.ballonmillion.de und www.das-hunger-projekt.de.

Das Hunger Projekt e.V. ist eine globale Nichtregierungsorganisation (NRO), die sich seit 1977 mit insgesamt 350 Angestellten und rund 362.000 Ehrenamtlichen gemeinsam für die nachhaltige Überwindung chronischen Hungers in 13 Ländern Afrikas, Südasiens und Lateinamerikas einsetzt (gegenwärtig in Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Ghana, Malawi, Mosambik, Senegal und Uganda; in Indien und Bangladesch; in Mexiko, Bolivien und Peru). Der internationale Hauptsitz ist in New York.

In Deutschland arbeitet das Hunger Projekt seit 1982 als gemeinnützig anerkannter Verein mit ca. 50 ehrenamtlichen Aktiven und sechs Teilzeitkräften. Weitere Partnerländer sind: Australien, Belgien, Großbritannien, Japan, Kanada, Neuseeland, Niederlande, Schweden und die Schweiz.

Das Hunger Projekt konzentriert sich auf drei Leitgedanken: Mobilisierung zur Eigenverantwortung, Gleichberechtigung von Frauen und Männern sowie Stärkung lokaler Demokratie. Alle Strategien und Initiativen sind darauf ausgerichtet, die acht UN-Millenniumsentwicklungsziele zu unterstützen.

Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) in Berlin zeichnet das Hunger Projekt e.V. seit Jahren mit dem DZI-Spendensiegel für seine transparente, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Spendengelder aus.
Das Hunger Projekt e.V.
Maria Baum
Holzstrasse 30
80469
München
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