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BRAIN erhält Schlüsselpatent in den Vereinigten Staaten
Datum: Mittwoch, dem 03. August 2016
Thema: Mexiko-Infos


(Mynewsdesk) ? Technologie zur Identifizierung von natürlichen Inhaltsstoffen und innovativen Lösungen für moderne Lebensmittel

? Neue Generation der Zellkulturtechnologie für die verlässliche Evaluierung menschlichen Geschmacksempfindens



Zwingenberg 03. August, 2016: Das Bioökonomieunternehmen BRAIN AG (ISIN DE0005203947 / WKN 520394), gibt heute die Erteilung des US-Patents 9,404,080 mit dem Titel "Human taste cells capable of continuous proliferation" bekannt. Dies verleiht der BRAIN AG die Nutzungsrechte zur Untersuchung der Mechanismen der Geschmacksmodulation und für die Suche nach neuen natürlichen Geschmacksmolekülen in den USA. Weitere Patentanmeldungen aus einem PCT Verfahren heraus sind im Evaluierungs- und Erteilungsprozess. Die Zellen und Technologien basierend auf menschlichen Geschmackszellen, die im Rahmen dieses Patents entwickelt wurden, werden in mehreren strategischen Kooperationen mit führenden Industriepartnern angewendet, um Inhaltsstoffe für Lebensmittelformulierungen zu entwickeln die den Geschmack verbessern und gleichzeitig helfen den Kalorien- und Salzgehalt reduzieren.



Viele Länder beginnen zusätzliche Lebensmittelsteuern auf hochkalorische Nahrungsmittel zu erheben. Mexiko führte bereits 2014 eine Zuckersteuer ein, Großbritannien beschloss unlängst, diese bis April 2017 ebenfalls einzuführen, nicht zuletzt da die Folgen des Überkonsums von Fett, Salz und Zucker die Gesundheitssysteme der Staaten massiv ökonomisch belasten. In einer gemeinsamen Studie der BRAIN mit Dr. Toni Meier an der Universität Halle-Wittenberg, die 2015 in der wissenschaftlichen Zeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurde, wird aufgezeigt, dass die Kosten von Fehlernährung allein in Deutschland bis zu 16,8 Mrd. EUR pro Jahr betragen würden. Der Bedarf der Lebensmittelindustrie natürliche Inhaltsstoffe zu entwickeln, welche dazu beitragen Zucker, Fett oder Salz in ihren Lebensmittel- und Getränkezubereitungen zu reduzieren, ist immens. Für solche Ansätze werden innovative und verlässliche Technologien benötigt.



Konventionelle, rekombinante Screening-Technologien unter Verwendung vereinfachter und sehr limitierter Zellmodelle, führten in der Vergangenheit zwar zur Entdeckung einiger weniger Geschmacksmodulatoren, zeigten jedoch erhebliche Nachteile und werden von der Lebensmittelbranche nicht mehr akzeptiert. Idealerweise sollten menschliche Geschmackszellen verwendet werden, um die Komplexität der menschlichen Geschmacksantwort auf Geschmacksmodulatoren möglichst authentisch nachzubilden.



Normalerweise sind menschliche Geschmackszellen kurzlebige Zellen, die sich in vitro kaum vermehren. Bevor BRAIN eigene menschliche Geschmackszelltechnologien (HTC) etablierte, war die Nutzung von menschlichen Geschmackszellen als Modell nicht möglich, weil es keine homogenen, proliferierenden Zelllinien mit definierten Eigenschaften gab. Letzteres ist eine Voraussetzung, um umfassende Forschungs- und Entwicklungsprogramme zu etablieren.



Die Wissenschaftler der BRAIN haben ein Verfahren erfunden und etabliert, um langlebige primäre menschliche Geschmackszellen zu erhalten und eine Patentanmeldung mit den resultierenden Zelllinien eingereicht (WO 2013/160415). Fortschritte mit dieser Technologie führten bereits zur Entwicklung diverser menschlicher Geschmackszelllinien, welche neue Einblicke in die Mechanismen der Geschmackswahrnehmung liefern und die Identifizierung neuer Geschmacksmodulatoren z.B. für Bitter-, Süß-, Umami-, Sauer, Salz- und sogar Fettgeschmack ermöglichen sollen. Das erteilte US-Patent enthält Ansprüche, welche die Verwendung dieser proprietären Zelllinien zu Screeningzwecken umfassen. Die Erteilung des parallelen Patents in Europa (EP 2.841.565) wird in Kürze erwartet.



?Für die Etablierung menschlicher Geschmackszelllinien werden Zungenbiopsien von freiwilligen Spendern verwendet. Ausgehend davon haben die Wissenschaftler bei BRAIN ein Verfahren entwickelt, die Proliferation der Zellen derart zu verlängern, dass nun ausgewählte Geschmackszelllinien an Laborbedingungen angepasst sind und Screeningprogramme zur Identifizierung von Geschmacksmodulatoren im Hochdurchsatzformat ermöglichen. Diese Zelllinien sind zur Untersuchung von Geschmacksantworten geeignet und liefern wertvolle Erkenntnisse über die Geschmacksrezeption des Menschen und in die Mechanismen der Signalweiterleitung?, erklärt Dr. Katja Riedel, Projektleiterin bei BRAIN.



?Wir sind stolz darauf, dass wir ein Patent auf unsere stabil proliferierenden, natürlichen Geschmackszellen erhalten haben. Die stetige Fortentwicklung unserer proprietären Geschmackszelltechnologie ?ScreenLine?, hat es uns bereits ermöglicht, neue, natürliche, geschmacksmodulierende Inhaltsstoffe für die Lebensmittelindustrie zu entwickeln?, fügt Dr. Michael Krohn, Executive Vice President und Unit Head BioActives bei BRAIN hinzu. ?Ausgehend von Industrie und Politik existiert ein extremer Bedarf nach neuen Lebensmittelinhaltsstoffen mit dem Ziel der Verminderung von Kalorien- und Salzzufuhr und der Verbesserung von Lebensmittelrezepturen."

?Für BRAIN ist die Geschmackszelltechnologie eine wichtige Säule in unserer Unternehmensstrategie?, sagt Dr. Jürgen Eck, CEO der BRAIN. ?Es ist bereits gelungen, uns mit mehreren strategischen Kollaborationspartnern zusammenzuschließen, um die Technologie zur Identifizierung einer neuen Generation natürlicher geschmacksmodulierender Verbindungen anzuwenden. Das Schutzrecht war jedoch nur ein Grundbaustein im Entwicklungsprozess der menschlichen Geschmackszelltechnologien, welcher uns die Ausweitung unseres Geschäfts auf weitere industrielle Kooperationen ermöglichen soll.?

Das Portfolio der BRAIN enthält mehr als 350 Patente und Patentanmeldungen mit Ansprüchen auf proprietäre Technologien sowie Naturstoffe in verschiedenen Anwendungsfeldern.



Shortlink zu dieser Pressemitteilung:

http://shortpr.com/qkxs45



Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:

http://www.themenportal.de/unternehmen/brain-erhaelt-schluesselpatent-in-den-vereinigten-staaten-54078
Die BRAIN AG gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen weißen Biotechnologie. Im Rahmen von strategischen Kooperationen identifiziert und entwickelt die BRAIN AG für Industrieunternehmen in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelbranche innovative Produkte und Lösungen auf Basis der in der Natur vorhandenen aber bislang unerschlossenen biologischen Vielfalt. Die aktiven Produktkomponenten ermittelt die BRAIN AG im unternehmenseigenen BioArchive, das zu den umfangreichsten Archiven seiner Art gehört. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 ist die BRAIN AG über 100 strategische Kooperationen mit nahezu allen relevanten Akteuren der chemischen Industrie eingegangen. Zu den Kooperationspartnern zählen unter anderem BASF, Bayer Schering, Clariant, DSM, Emscher Genossenschaft, Evonik, Fuchs, Henkel, Nutrinova, RWE, Sandoz, Südzucker und Symrise. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 120 hoch qualifizierte Mitarbeiter.
Die 2010 initiierte Industrialisierungsstrategie (BioIndustrial), welche als zweite Säule des Geschäftes neben dem Kooperationsgeschäft (BioScience) aufgebaut wurde, konnte erfolgreich ausgebaut werden. Sie erlaubt der BRAIN AG in der BRAIN Gruppe den Zugriff auf die gesamte Wertschöpfungskette verschiedener lukrativer Märkte von der Identifizierung biologischer Lösungen, deren Entwicklung sowie der Implementierung dieser in den Zielindustrien. Zurzeit sind in der BRAIN Gruppe sechs erfolgreich am Markt agierende Unternehmen konsolidiert.
BRAIN AG
Martin Langer
Darmstädter Straße 34-36
64673 Zwingenberg
ml@brain-biotech.de
+49-6251-9331-16
www.brain-biotech.de

(Weitere interessante Mexiko News & Mexiko Infos gibt es hier.)

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? Neue Generation der Zellkulturtechnologie für die verlässliche Evaluierung menschlichen Geschmacksempfindens



Zwingenberg 03. August, 2016: Das Bioökonomieunternehmen BRAIN AG (ISIN DE0005203947 / WKN 520394), gibt heute die Erteilung des US-Patents 9,404,080 mit dem Titel "Human taste cells capable of continuous proliferation" bekannt. Dies verleiht der BRAIN AG die Nutzungsrechte zur Untersuchung der Mechanismen der Geschmacksmodulation und für die Suche nach neuen natürlichen Geschmacksmolekülen in den USA. Weitere Patentanmeldungen aus einem PCT Verfahren heraus sind im Evaluierungs- und Erteilungsprozess. Die Zellen und Technologien basierend auf menschlichen Geschmackszellen, die im Rahmen dieses Patents entwickelt wurden, werden in mehreren strategischen Kooperationen mit führenden Industriepartnern angewendet, um Inhaltsstoffe für Lebensmittelformulierungen zu entwickeln die den Geschmack verbessern und gleichzeitig helfen den Kalorien- und Salzgehalt reduzieren.



Viele Länder beginnen zusätzliche Lebensmittelsteuern auf hochkalorische Nahrungsmittel zu erheben. Mexiko führte bereits 2014 eine Zuckersteuer ein, Großbritannien beschloss unlängst, diese bis April 2017 ebenfalls einzuführen, nicht zuletzt da die Folgen des Überkonsums von Fett, Salz und Zucker die Gesundheitssysteme der Staaten massiv ökonomisch belasten. In einer gemeinsamen Studie der BRAIN mit Dr. Toni Meier an der Universität Halle-Wittenberg, die 2015 in der wissenschaftlichen Zeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurde, wird aufgezeigt, dass die Kosten von Fehlernährung allein in Deutschland bis zu 16,8 Mrd. EUR pro Jahr betragen würden. Der Bedarf der Lebensmittelindustrie natürliche Inhaltsstoffe zu entwickeln, welche dazu beitragen Zucker, Fett oder Salz in ihren Lebensmittel- und Getränkezubereitungen zu reduzieren, ist immens. Für solche Ansätze werden innovative und verlässliche Technologien benötigt.



Konventionelle, rekombinante Screening-Technologien unter Verwendung vereinfachter und sehr limitierter Zellmodelle, führten in der Vergangenheit zwar zur Entdeckung einiger weniger Geschmacksmodulatoren, zeigten jedoch erhebliche Nachteile und werden von der Lebensmittelbranche nicht mehr akzeptiert. Idealerweise sollten menschliche Geschmackszellen verwendet werden, um die Komplexität der menschlichen Geschmacksantwort auf Geschmacksmodulatoren möglichst authentisch nachzubilden.



Normalerweise sind menschliche Geschmackszellen kurzlebige Zellen, die sich in vitro kaum vermehren. Bevor BRAIN eigene menschliche Geschmackszelltechnologien (HTC) etablierte, war die Nutzung von menschlichen Geschmackszellen als Modell nicht möglich, weil es keine homogenen, proliferierenden Zelllinien mit definierten Eigenschaften gab. Letzteres ist eine Voraussetzung, um umfassende Forschungs- und Entwicklungsprogramme zu etablieren.



Die Wissenschaftler der BRAIN haben ein Verfahren erfunden und etabliert, um langlebige primäre menschliche Geschmackszellen zu erhalten und eine Patentanmeldung mit den resultierenden Zelllinien eingereicht (WO 2013/160415). Fortschritte mit dieser Technologie führten bereits zur Entwicklung diverser menschlicher Geschmackszelllinien, welche neue Einblicke in die Mechanismen der Geschmackswahrnehmung liefern und die Identifizierung neuer Geschmacksmodulatoren z.B. für Bitter-, Süß-, Umami-, Sauer, Salz- und sogar Fettgeschmack ermöglichen sollen. Das erteilte US-Patent enthält Ansprüche, welche die Verwendung dieser proprietären Zelllinien zu Screeningzwecken umfassen. Die Erteilung des parallelen Patents in Europa (EP 2.841.565) wird in Kürze erwartet.



?Für die Etablierung menschlicher Geschmackszelllinien werden Zungenbiopsien von freiwilligen Spendern verwendet. Ausgehend davon haben die Wissenschaftler bei BRAIN ein Verfahren entwickelt, die Proliferation der Zellen derart zu verlängern, dass nun ausgewählte Geschmackszelllinien an Laborbedingungen angepasst sind und Screeningprogramme zur Identifizierung von Geschmacksmodulatoren im Hochdurchsatzformat ermöglichen. Diese Zelllinien sind zur Untersuchung von Geschmacksantworten geeignet und liefern wertvolle Erkenntnisse über die Geschmacksrezeption des Menschen und in die Mechanismen der Signalweiterleitung?, erklärt Dr. Katja Riedel, Projektleiterin bei BRAIN.



?Wir sind stolz darauf, dass wir ein Patent auf unsere stabil proliferierenden, natürlichen Geschmackszellen erhalten haben. Die stetige Fortentwicklung unserer proprietären Geschmackszelltechnologie ?ScreenLine?, hat es uns bereits ermöglicht, neue, natürliche, geschmacksmodulierende Inhaltsstoffe für die Lebensmittelindustrie zu entwickeln?, fügt Dr. Michael Krohn, Executive Vice President und Unit Head BioActives bei BRAIN hinzu. ?Ausgehend von Industrie und Politik existiert ein extremer Bedarf nach neuen Lebensmittelinhaltsstoffen mit dem Ziel der Verminderung von Kalorien- und Salzzufuhr und der Verbesserung von Lebensmittelrezepturen."

?Für BRAIN ist die Geschmackszelltechnologie eine wichtige Säule in unserer Unternehmensstrategie?, sagt Dr. Jürgen Eck, CEO der BRAIN. ?Es ist bereits gelungen, uns mit mehreren strategischen Kollaborationspartnern zusammenzuschließen, um die Technologie zur Identifizierung einer neuen Generation natürlicher geschmacksmodulierender Verbindungen anzuwenden. Das Schutzrecht war jedoch nur ein Grundbaustein im Entwicklungsprozess der menschlichen Geschmackszelltechnologien, welcher uns die Ausweitung unseres Geschäfts auf weitere industrielle Kooperationen ermöglichen soll.?

Das Portfolio der BRAIN enthält mehr als 350 Patente und Patentanmeldungen mit Ansprüchen auf proprietäre Technologien sowie Naturstoffe in verschiedenen Anwendungsfeldern.



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Die BRAIN AG gehört in Europa zu den technologisch führenden Unternehmen auf dem Gebiet der industriellen weißen Biotechnologie. Im Rahmen von strategischen Kooperationen identifiziert und entwickelt die BRAIN AG für Industrieunternehmen in der Chemie-, Pharma-, Kosmetik- und Nahrungsmittelbranche innovative Produkte und Lösungen auf Basis der in der Natur vorhandenen aber bislang unerschlossenen biologischen Vielfalt. Die aktiven Produktkomponenten ermittelt die BRAIN AG im unternehmenseigenen BioArchive, das zu den umfangreichsten Archiven seiner Art gehört. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1993 ist die BRAIN AG über 100 strategische Kooperationen mit nahezu allen relevanten Akteuren der chemischen Industrie eingegangen. Zu den Kooperationspartnern zählen unter anderem BASF, Bayer Schering, Clariant, DSM, Emscher Genossenschaft, Evonik, Fuchs, Henkel, Nutrinova, RWE, Sandoz, Südzucker und Symrise. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 120 hoch qualifizierte Mitarbeiter.
Die 2010 initiierte Industrialisierungsstrategie (BioIndustrial), welche als zweite Säule des Geschäftes neben dem Kooperationsgeschäft (BioScience) aufgebaut wurde, konnte erfolgreich ausgebaut werden. Sie erlaubt der BRAIN AG in der BRAIN Gruppe den Zugriff auf die gesamte Wertschöpfungskette verschiedener lukrativer Märkte von der Identifizierung biologischer Lösungen, deren Entwicklung sowie der Implementierung dieser in den Zielindustrien. Zurzeit sind in der BRAIN Gruppe sechs erfolgreich am Markt agierende Unternehmen konsolidiert.
BRAIN AG
Martin Langer
Darmstädter Straße 34-36
64673 Zwingenberg
ml@brain-biotech.de
+49-6251-9331-16
www.brain-biotech.de

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