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Terror, Naturkatastrophen und Epidemien – Skyscanner weiß, was Touristen vom Reisen abhält
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Mexiko-Infos


Eine neue Umfrage von Skyscanner.de, der Suchmaschine für Billigflüge im Internet, hat jetzt ergeben, dass Epidemien der größte Reise-Hemmer sind: 31% der Reisenden nimmt dann langfristig Abstand von der betroffenen Region. Zum Vergleich: Ein Terroranschlag hält 21% der Urlauber vom Reisen ab, bei zivilen Unruhen bleiben 20% längerfristig zu Hause, bei Naturkatastrophen sind es 17%.

Aufatmen können demzufolge die Veranstalter von Thailand-Reisen, einen Wermutstropfen gibt’s allerdings auch: Die 20% der Urlauber, die bei zivilen Unruhen vom Reisen absehen, tun dies gleich für volle zwölf Monate.

Auch nach Epidemien nehmen die Reisenden durchschnittlich zwölf Monate Abstand vom Reiseland, während die Halbwertszeit bei Naturkatastrophen oder Terroranschlägen mit drei Monaten bedeutend kürzer ist. An der Skyscanner-Umfrage hatten sich rund 300 Nutzer beteiligt.

Dennoch geben die Statistiken bei Skyscanner auch Grund zum Aufatmen: Denn sie belegen, dass sich die Reisebranche oftmals schnell wieder erholt. Beispiel Thailand: Das Land haben in den vergangen sechs Jahren zahlreiche Katastrophen gebeutelt – darunter der Tsunami und die zivilen Unruhen – dennoch bleibt Thailand bei deutschen Reisenden ein äußerst beliebtes Ziel: Die Suchanfragen nach Flügen nach Bangkok kletterte erheblich im Vergleich zum Vorjahr.

Nach dem Ausbruch der Schweinegrippe im April 2009, sank das Interesse an Reisen nach Mexiko schlagartig. Ein Jahr später schnellten die Nachfragen dafür umso schneller in die Höhe: 164% Anstieg zeigen, dass das Thema Schweinegrippe unter den Reisenden längst vom Tisch ist.

Schließlich kann sich ein Unglück auf lange Sicht auch positiv auf die Reisebranche auswirken: In New York zum Beispiel stiegen die Touristenzahlen bereits kurz nach dem 11. September wieder und halten seitdem konstant ein höheres Level als vorher.

Auch nach den Londoner Terroranschlägen verzeichnete die Hotellerie statt Stornierungen steigende Nachfragen, vor allem von amerikanischen Touristen, die so ihr Mitgefühl ausdrückten.

Max Janson, Country-Manager für Deutschland, meint dazu:

„Bei Skyscanner beobachten wir immer wieder plötzliche Such-Einbrüche bei Billigflügen oder Hotels in Unglücksregionen. Doch solange das Unglück keine langwierigen Folgen hat, steigt das Interesse auch verhältnismäßig schnell wieder an.“

Über Skyscanner:
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flugsuchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich für mehr als 670.000 Flugstrecken, inklusive Flüge nach Thailand bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zur Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

Pressekontakt:
Max Janson
Reiseredaktion
www.skyscanner.de
max@skyscanner.net
+44 (0)131 252 5353

Eine neue Umfrage von Skyscanner.de, der Suchmaschine für Billigflüge im Internet, hat jetzt ergeben, dass Epidemien der größte Reise-Hemmer sind: 31% der Reisenden nimmt dann langfristig Abstand von der betroffenen Region. Zum Vergleich: Ein Terroranschlag hält 21% der Urlauber vom Reisen ab, bei zivilen Unruhen bleiben 20% längerfristig zu Hause, bei Naturkatastrophen sind es 17%.

Aufatmen können demzufolge die Veranstalter von Thailand-Reisen, einen Wermutstropfen gibt’s allerdings auch: Die 20% der Urlauber, die bei zivilen Unruhen vom Reisen absehen, tun dies gleich für volle zwölf Monate.

Auch nach Epidemien nehmen die Reisenden durchschnittlich zwölf Monate Abstand vom Reiseland, während die Halbwertszeit bei Naturkatastrophen oder Terroranschlägen mit drei Monaten bedeutend kürzer ist. An der Skyscanner-Umfrage hatten sich rund 300 Nutzer beteiligt.

Dennoch geben die Statistiken bei Skyscanner auch Grund zum Aufatmen: Denn sie belegen, dass sich die Reisebranche oftmals schnell wieder erholt. Beispiel Thailand: Das Land haben in den vergangen sechs Jahren zahlreiche Katastrophen gebeutelt – darunter der Tsunami und die zivilen Unruhen – dennoch bleibt Thailand bei deutschen Reisenden ein äußerst beliebtes Ziel: Die Suchanfragen nach Flügen nach Bangkok kletterte erheblich im Vergleich zum Vorjahr.

Nach dem Ausbruch der Schweinegrippe im April 2009, sank das Interesse an Reisen nach Mexiko schlagartig. Ein Jahr später schnellten die Nachfragen dafür umso schneller in die Höhe: 164% Anstieg zeigen, dass das Thema Schweinegrippe unter den Reisenden längst vom Tisch ist.

Schließlich kann sich ein Unglück auf lange Sicht auch positiv auf die Reisebranche auswirken: In New York zum Beispiel stiegen die Touristenzahlen bereits kurz nach dem 11. September wieder und halten seitdem konstant ein höheres Level als vorher.

Auch nach den Londoner Terroranschlägen verzeichnete die Hotellerie statt Stornierungen steigende Nachfragen, vor allem von amerikanischen Touristen, die so ihr Mitgefühl ausdrückten.

Max Janson, Country-Manager für Deutschland, meint dazu:

„Bei Skyscanner beobachten wir immer wieder plötzliche Such-Einbrüche bei Billigflügen oder Hotels in Unglücksregionen. Doch solange das Unglück keine langwierigen Folgen hat, steigt das Interesse auch verhältnismäßig schnell wieder an.“

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