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AMTEX Oil & Gas LLC: Energiesektor Mexikos steht vor der Revolution
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Mexiko-Infos


Dallas, 02.09.2013. Nach 75 Jahren in staatlicher Hand, will Mexiko nun seine Ölbranche liberalisieren. Die Regierung will private Firmen an der Erdölförderung und Stromerzeugung beteiligen. Angewiesen sind sie auf deren Know-how - unter anderem bei Bohrungen in der Tiefsee.

Seitdem im Jahre 1938 Mexikos Ölindustrie verstaatlicht wurde, gelten dort strenge Auflagen: Die komplette Wertschöpfungskette von Öl und Gas war bislang alleinige Angelegenheit des Staates. Beispielsweise waren Konzessionen und Verträge inklusive Gewinnbeteiligung mit privaten Unternehmen untersagt. Doch nun will der mexikanische Präsident Pena Nieto diese mehr als 70 Jahre alte Verfassungsklausel abschaffen. Nieto will private Firmen ins Land holen und plant deshalb seinen Energiesektor zu liberalisieren. "Dies ist eine historische Chance. Diese grundlegende Reform kann den Lebensstandard aller Mexikaner verbessern ", sagte Nieto in einer Fernsehansprache vom Präsidentenpalast Los Pinos in Mexiko-Stadt. Der staatliche Erdölkonzern Pemex soll den Plänen zufolge Verträge mit Privatfirmen schließen dürfen, nach denen Gewinne und Risiken geteilt werden. Der Staat bleibe allerdings alleiniger Eigner der Rohstoffreserven des Landes, sagte Peña Nieto. Pemex galt in der Vergangenheit als Monopol - von der Produktion, über die Raffination bis zum Verkauf.

Für die Förderung nicht konventioneller Erdöl- und Gasvorkommen sei Pemex auf Fremdkapital und externes Know-how angewiesen, sagte Energieminister Pedro Joaquín Coldwell. Großprojekte wie beispielsweise die Förderung in der Tiefsee könne niemand allein stemmen. Nach Ansicht von Experten hat es Pemex jahrelang versäumt, in moderne Technologien zu investieren. So ging die Erdölförderung von täglich 3,4 Millionen Barrel im Jahr 2004 auf zuletzt 2,5 Millionen Barrel zurück. Die mexikanische Regierung hofft nun, mit Hilfe von Privatunternehmen die Fördermenge bis 2018 auf drei Millionen Barrel und bis 2025 auf 3,5 Millionen Barrel steigern zu können. In Mexiko lagern fast 14 Milliarden Barrel Öl. Damit verfügt das Land nach Brasilien und Venezuela über die größten nachgewiesenen Vorkommen in Lateinamerika.

Eines dieser Unternehmen mit dem nötigen Know-How ist die AMTEX Oil & Gas LLC. Die AMTEX Oil & Gas LLC. erwirbt Erdöl- und Erdgas Förderrechte in den USA und bietet diese europäischen Anlegern zur direkten Beteiligung an. Bei den Beteiligungsobjekten handelt es sich um Rohstoffförderanlagen, die bereits nachweislich produzieren und um Erweiterungsbohrungen in bestehenden Erdöl- und Erdgasfeldern. Seit rund 20 Jahren beschäftigt sich das Management der Amtex Öl & Gas LLC mit den Möglichkeiten, durch entsprechende geologische Untersuchungen und gezielt eingesetzte moderne Technik bestehende Ölquellen zu optimieren bzw. neue Fördermöglichkeiten durch Erweiterungsbohrungen zu schaffen. Seit dieser Zeit investiert es gemeinsam mit Privatinvestoren in Erdgas und Erdölquellen und kann hier auf einen langjährigen Erfolg verweisen. Besonderes Augenmerk richtet Amtex auf die Ausschaltung von möglichen Risiken. Konventionellen Erschließungmöglichkeiten wird daher der Vorrang gegeben. Die positive Performance der AMTEX Oil & Gas Inc. Vorgänger Fonds dokumentiert über die nachweisbar erfolgreiche Investition in produzierende Öl- und Gasgebiete, und die laufende monatliche Vorabausschüttung respektive die vorgezogenen Quartalsausschüttungen schaffen bei den Kunden Vertrauen.

Weitere Informationen unter http://www.amtex.us

AMTEX Oil & Gas Inc.
2140 Lake Park Blvd., Suite 208
Richardson/Dallas, Texas 75080
USA
E-Mail: info@amtex.us
Internet: http://www.amtex.us


(Weitere interessante Mexiko News & Mexiko Infos gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> AmtexGmbH << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Dallas, 02.09.2013. Nach 75 Jahren in staatlicher Hand, will Mexiko nun seine Ölbranche liberalisieren. Die Regierung will private Firmen an der Erdölförderung und Stromerzeugung beteiligen. Angewiesen sind sie auf deren Know-how - unter anderem bei Bohrungen in der Tiefsee.

Seitdem im Jahre 1938 Mexikos Ölindustrie verstaatlicht wurde, gelten dort strenge Auflagen: Die komplette Wertschöpfungskette von Öl und Gas war bislang alleinige Angelegenheit des Staates. Beispielsweise waren Konzessionen und Verträge inklusive Gewinnbeteiligung mit privaten Unternehmen untersagt. Doch nun will der mexikanische Präsident Pena Nieto diese mehr als 70 Jahre alte Verfassungsklausel abschaffen. Nieto will private Firmen ins Land holen und plant deshalb seinen Energiesektor zu liberalisieren. "Dies ist eine historische Chance. Diese grundlegende Reform kann den Lebensstandard aller Mexikaner verbessern ", sagte Nieto in einer Fernsehansprache vom Präsidentenpalast Los Pinos in Mexiko-Stadt. Der staatliche Erdölkonzern Pemex soll den Plänen zufolge Verträge mit Privatfirmen schließen dürfen, nach denen Gewinne und Risiken geteilt werden. Der Staat bleibe allerdings alleiniger Eigner der Rohstoffreserven des Landes, sagte Peña Nieto. Pemex galt in der Vergangenheit als Monopol - von der Produktion, über die Raffination bis zum Verkauf.

Für die Förderung nicht konventioneller Erdöl- und Gasvorkommen sei Pemex auf Fremdkapital und externes Know-how angewiesen, sagte Energieminister Pedro Joaquín Coldwell. Großprojekte wie beispielsweise die Förderung in der Tiefsee könne niemand allein stemmen. Nach Ansicht von Experten hat es Pemex jahrelang versäumt, in moderne Technologien zu investieren. So ging die Erdölförderung von täglich 3,4 Millionen Barrel im Jahr 2004 auf zuletzt 2,5 Millionen Barrel zurück. Die mexikanische Regierung hofft nun, mit Hilfe von Privatunternehmen die Fördermenge bis 2018 auf drei Millionen Barrel und bis 2025 auf 3,5 Millionen Barrel steigern zu können. In Mexiko lagern fast 14 Milliarden Barrel Öl. Damit verfügt das Land nach Brasilien und Venezuela über die größten nachgewiesenen Vorkommen in Lateinamerika.

Eines dieser Unternehmen mit dem nötigen Know-How ist die AMTEX Oil & Gas LLC. Die AMTEX Oil & Gas LLC. erwirbt Erdöl- und Erdgas Förderrechte in den USA und bietet diese europäischen Anlegern zur direkten Beteiligung an. Bei den Beteiligungsobjekten handelt es sich um Rohstoffförderanlagen, die bereits nachweislich produzieren und um Erweiterungsbohrungen in bestehenden Erdöl- und Erdgasfeldern. Seit rund 20 Jahren beschäftigt sich das Management der Amtex Öl & Gas LLC mit den Möglichkeiten, durch entsprechende geologische Untersuchungen und gezielt eingesetzte moderne Technik bestehende Ölquellen zu optimieren bzw. neue Fördermöglichkeiten durch Erweiterungsbohrungen zu schaffen. Seit dieser Zeit investiert es gemeinsam mit Privatinvestoren in Erdgas und Erdölquellen und kann hier auf einen langjährigen Erfolg verweisen. Besonderes Augenmerk richtet Amtex auf die Ausschaltung von möglichen Risiken. Konventionellen Erschließungmöglichkeiten wird daher der Vorrang gegeben. Die positive Performance der AMTEX Oil & Gas Inc. Vorgänger Fonds dokumentiert über die nachweisbar erfolgreiche Investition in produzierende Öl- und Gasgebiete, und die laufende monatliche Vorabausschüttung respektive die vorgezogenen Quartalsausschüttungen schaffen bei den Kunden Vertrauen.

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2140 Lake Park Blvd., Suite 208
Richardson/Dallas, Texas 75080
USA
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